WKU steht für Inklusion im Pop!

WKU bekennt sich zur UN-Behindertenrechtskonvention!

WKU vermittelt Expert*innen in eigener Sache!

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WIR KÜMMERN UNS ist die erste Beratungsagentur ihrer Art, die den deutschen Veranstaltungsmarkt von innen heraus inklusiver gestalten will.

Als visionäres Sozialunternehmen entstand WKU im Jahr 2021 aus dem Stakeholder-Projekt „Initiative Barrierefrei Feiern“ (IBF), einem bundesweiten Kollektiv von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen.

Wir verstehen uns als Agent*innen für die Belange von Menschen mit Behinderung in der Kulturarbeit.

WKU versteht sich nicht als „Charity-Organisation“, sondern als Anbieterin von professionellen Services und fachlicher Expertise, deren Ausführung und Vermittlung entsprechend finanziell vergütet wird. So sprechen wir auch nicht von „Ehrenamtlichen“ oder „Freiwilligen“ sondern von Engagierten, Berater*innen mit Behinderung, Stakeholdern oder am liebsten: Expert*innen in eigener Sache!

Nach dem obersten Inklusions-Gebot „Nichts über uns ohne uns!“ sind an all unseren Projekten federführend Menschen mit Behinderung beteiligt, viele davon selbst Kulturschaffende und Fachkräfte der Veranstaltungsarbeit,  aber vor allem Musik- und Kulturfans.
Unsere Kooperationspartner*innen und Auftraggebenden sind insbesondere Festivals und Musikclubs, aber auch öffentliche und freie Träger*innen von Kulturbetrieben sowie Kulturvereine/-verbände.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Die Ziele unserer Arbeit sind:
(Auszug aus unserer Satzung)

a) die kulturelle Teilhabe für Menschen mit Behinderung und damit die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), insb. Artikel 9 (Zugänglichkeit) und Artikel 30 der UN-BRK (Teilhabe am kulturellen Leben), zu fördern.

b) inklusive Kulturarbeit zu fördern, insbesondere hinsichtlich der räumlichen und kommunikativen Zugänglichkeit zu Kulturangeboten für Menschen mit Behinderung und der Beteiligung von Menschen mit Behinderung bei der Planung und Umsetzung barrierefreier Veranstaltungen.

c) das Bewusstsein und Verständnis für die Belange von Menschen mit Behinderungen zu fördern, insbesondere bei Kulturanbieter*innen, Medien, Politik und Gesellschaft.

d) Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen in der Kulturarbeit zu fördern.